Ob es derselbe ist, der schon letztes Jahr gesichtet wurde, kann niemand mit Sicherheit sagen. Aber es scheint so, dass sich zumindest ein Exemplar hier an der Reussinsel “häuslich eingerichtet” hat. Wir freuen uns über den neuen Nachbarn!

Ob es derselbe ist, der schon letztes Jahr gesichtet wurde, kann niemand mit Sicherheit sagen. Aber es scheint so, dass sich zumindest ein Exemplar hier an der Reussinsel “häuslich eingerichtet” hat. Wir freuen uns über den neuen Nachbarn!
An einem schönen sonnigen Tag fanden sich mehr als 20 Quartierbewohner ein um Abfall zu sammeln und die kleinen Weisstannen vor Rehverbiss zu schützen (um die Spitze wickelt man Hanffasern, das verdirbt den Rehen den Appetit und die Tannen können ungehindert wachsen). Danach gab es an der Gütschhütte feine Bratwurst, selbstgemachte Salate und Kuchen.
Besonders schön war es, neue Bekanntschaften zu machen, interessante Gespräche zu führen und mit dem guten Gefühl nach Hause zu gehen, etwas sinnvolles geleistet zu haben.
Das Turbinenrad wurde beim Abriss des alten Obristgebäudes an der Reussinsel gefunden und vorm Verschrotten gerettet. Die Bauträgerschaft will es in das Gebäude, das neu entsteht oder in die Umgebung integrieren. Danke an Urs Häner, der dazu die Initiative ergriffen hat.
Die Jahresversammlung des QV Wächter am Gütsch vom 29. April 2022 hat sich einstimmig dafür entschieden, dem Komitee Bypass Nein beizutreten, das den Verzicht auf den Autobahn-Ausbau Bypass Luzern verlangt.
Wieder waren wir zusammen im Gütschwald, haben gestaunt, wie die Tännchen, die wir die letzten Jahres geschützt haben, zum Teil schon so hochgewachsen sind, dass sie die Rehe nicht mehr abfressen können. Das motivierte uns umso mehr die kleinen Tännchen zu suchen und zu schützen. Das machte allen Spass, und natürlich freuten wir uns wieder auf die Wurst mit den feinen Zutaten und den Süssmost und das Bier bei der Gütschhütte, die uns das Stadtforstamt jeweils zur Verfügung stellt.
Gütschwald – Pflege (5. September 2020): Ein paar Eindrücke von der diesjährigen Gütschwaldpflege mit Bildkommentaren von Anouk und Niklas.
Wir bekommen Instruktionen, wie wir die Hanffasern richtig anbringen können, damit die Tannen optimal geschützt sind.
Es braucht nur wenige Hanffasern.
Wir schützen nur den Mitteltrieb, damit die Tannen gut wachsen können.
Man sieht das Wachstum einer Tanne und die Arbeit vom letzten Jahr.
Mittendrin bei der Arbeit. Wir suchen kleine Tannen, um deren Haupttrieb zu schützen.
So sieht ein geschützter Trieb aus.
Jetzt freuen sich alle auf eine feine Wurst.
Dazu gab es noch feine Salate! Vielen Dank, es hat sehr geschmeckt.
Vorweihnächtliches Feuer im Dammgärtli
Rund 30 Personen folgten der Einladung zu einem besinnlichen Zwischenhalt am wärmenden Feuer, lauschten der Musik und der spannenden Weihnachtsgeschichte.
Der QV Wächter am Gütsch war mit einem Glücksspiel für Gross und Klein dabei.
Der Sentitreff weihte am 15. Juni ein neues Zeltdach ein, das über den ganzen Hof gespannt wurde. Wir vom Quartierverein Wächter am Gütsch nahmen das zum Anlass, ein Hofmusikfestival zu veranstalten. Drei Musikgruppen spielten den ganzen Nachmittag Strassenmusik in Innenhöfen des Quartiers, im Sentitreff, auf dem Lädeliplatz und im Sentihof. Es musizierten die 4 suoni mit klassischer Musik, das Städtler-Duo mit Volksmusik und die SaxoFun mit Jazz. Am Abend gab es eine «Grillparty» im Hof des Sentitreffs mit allem Drum und Dran. Es wurde ein kleines, aber feines und stimmigen Hofmusikfestival.
Gütschwald – Pflege (7. September 2019): Wieder traf sich eine muntere Schar im Gütschwald, um die Weisstännchen gegen Rehverbiss zu schützen. Als Belohnung wartete ein wohlverdientes gemütliches Zmittag.